“Familiärer Gedanke und Jugendförderung”
Die Iserlohn Kangaroos skizzieren ihre Zukunftspläne und hoffen auf Unterstützung aus Politik und Verwaltung
Die Basketballer der Iserlohn Kangaroos haben sich mit einem Zuschauerschnitt von 900 Besuchern pro Spiel nach den Roosters als Sportart Nummer zwei in der Waldstadt etabliert. Der Verein sieht sich als attraktiver Werbeträger für die heimische Region und wächst ständig, ohne dabei die familiären Strukturen zu vernachlässigen, von denen Michael Dahmen auch künftig nicht abweichen will.
Allerdings betont der Manager, der seit 47 Jahren im Verein ist, dass mit Familie nicht die seinige gemeint ist, obwohl Ehefrau Zlata als Jugendkoordinatorin ebenfalls ein Gesicht des Vereins ist. „Es ist das Familienunternehmen von allen, die uns helfen“, betont Dahmen und sieht sich allenfalls als „Herbergsvater“.
Der Verein hat schon eine wichtige Basis geschaffen
Hilfe benötigen die Basketballer allerdings auch von Politik und Verwaltung, um ihren Drei-Jahres-Plan, der sie in die ProA führen soll, zu realisieren. „In den letzten Jahren haben wir die Basis gelegt“, verweist der Manager auf Forderungen des Verbandes wie den Nachweis eines hauptamtlichen Jugendtrainers oder hauptamtlichen Mitarbeiters in der Geschäftsstelle, die peu á peu erfüllt wurden: „Jetzt können wir den nächsten Schritt gehen.“
Genau das liegt uns am Herzen! Vielen Dank für den tollen Gedankenaustausch.
Vielen Dank unseren Gästen aus Politik und Verwaltung: Thosten Schick – 1. stellv. Bürgermeister der Stadt Iserlohn, Paul Ziemiak – Bundestagsabgeordnerter, Sylvia Patscher – Vorsitzende des Sportausschusses sowie Elke Olbrich-Tripp, Detlef Köpke und Frank Kniezner.
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